Kurio­ses #5

Wet­ten dass…?

1994 kehrte Ste­fan Effen­berg nach einem Aus­flug Rich­tung Flo­renz in die Bun­des­liga zurück nach Mön­chen­glad­bach, wo seine Pro­fi­kar­riere 1987 begon­nen hatte.

Ende 1993 saß er bei Tho­mas Gott­schalk auf dem Sofa in des­sen popu­lä­rer Sams­tag­abend-Show Wet­ten dass…?

Mit dem Mode­ra­tor wet­tete er auf den nächs­ten Deut­schen Meis­ter und der wurde für „Effe“ gewiss Herbst­meis­ter Ein­tracht Frank­furt. Gott­schalk hielt dage­gen, glaubte an die von Franz Becken­bauer gecoach­ten Bay­ern. Der Wett­ein­satz wurde von Effen­berg wie folgt aus­ge­han­delt: „Wenn Du ver­lierst, rasierst Du Dir die Locken ab, Wenn ich ver­liere, lasse ich mir einen Tiger-Kopf ins Haar malen“.

Gott­schalk schlug ein – und gewann. Ein Mann, ein Wort. Als Effen­berg im Sep­tem­ber 1994 in Gott­schalks Wet­ten dass…? Show wie­der­holt auf­trat, hatte Gott­schalk einen Punk-Fri­seur aus Lon­don namens Col­lin Wat­kins ein­flie­gen las­sen, der ihm einen Tiger in den Nacken malte.

Er trug sei­nen Tiger meh­rere Wochen und kam so zu sei­nem Spitz­na­men: „Tiger“.

Kurioses Archiv

Kurio­ses #29

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Kurio­ses #28

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Kurio­ses #27

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