Kurio­ses #10

Ein­zug in die Jahr­hun­dert­elf trotz Handicap

Wil­fried Han­nes war ein deut­scher Fuß­bal­ler, wel­cher sowohl für Borus­sia Mön­chen­glad­bach als auch für die deut­sche Natio­nal­mann­schaft gespielt hat. Zu sei­nen größ­ten Erfol­gen gehö­ren meh­rere Tro­phäen auf natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Ebene.

Dabei konnte Wil­fried Han­nes nur auf einem Auge sehen. „Das war sozu­sa­gen ein Geburts­feh­ler. Als ich acht oder neun war, haben die Ärzte einen Tumor bei mir fest­ge­stellt. Der hat mich ein Augen­licht gekos­tet“. Infol­ge­des­sen hat er ein Glasauge.

Trotz Han­di­caps hat Wil­fried Han­nes alle von sei­nen Qua­li­tä­ten über­zeugt. Daher ist es auch nicht ver­wun­der­lich, dass er von den Anhän­gern der Borus­sia anläss­lich des 100. Geburts­ta­ges des Ver­ei­nes in die Jahr­hun­dert­elf gewählt wurde.

Kurioses Archiv

Kurio­ses #12

Kurio­ses #12

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Kurio­ses #11

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Kurio­ses #9

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